Blick übern Tellerrand

Gsälz, Schlecksl oder Sießschmeer für den EJT2009


Laut Wikipedia ist die Bezeichnung Marmelade (von portug. marmelo für Quitte, aus dem griech. melimelon „Honigapfel“) nur noch für Zitrusprodukte erlaubt. Egal., - sagten sich Jugendliche der gemeinsamen Jugendgruppe Schmargendorf und Wilmersdorf.

Am Samstag, 04.10.2008 traf man sich bei Anna-Maria, in einer „Rosamunde Pilcher“-verdächtigen Küche, um dort Marmelade in Guinnessbuch-reifen Mengen zu fabrizieren.
Für die Statistiker unter den Leser/innen: Es wurden 27 kg Äpfel von 4 kg Schalen und Innereien befreit und mit 15 kg Gelierzucker zu 38 kg Marmelade verarbeitet.
Endergebnis waren ca. 100 Gläser feinster Apfel- Marmelade, die, beginnend am Erntedank, in den Gemeinden (gegen einen freiwilligen Obulus) auf den Frühstückstisch der Brüder und Schwestern gelangen soll.
Der Erlös soll dazu dienen, die entstandenen Kosten für die Sonderzüge nach Düsseldorf zum ETJ2009 ein wenig zu lindern. Einnahme-Ergebnis folgt.

Zähneputzen nicht vergessen!


05.10.2008
Peter Berlik
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