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Grillsaison eröffnet! Bei der Jugend der Bezirke FFO und Südwest ging es „um die Wurst“

Grillsaison eröffnet! Bei der Jugend der Bezirke FFO und Südwest ging es „um die Wurst“

Grillsaison eröffnet! Bei der Jugend der Bezirke FFO und Südwest ging es „um die Wurst“

Noch rechtzeitig vor Beginn der Sommerzeit (nächsten Sonntag wären möglicherweise einige mehr „etwas müder“ ... folgte der Bezirk Südwest einer Einladung des Bezirks Frankfurt (Oder). Ziel der Anreise war die Gemeinde Spreenhagen im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg. „Kurz nach Zwölf“ begrüßte der Bezirksälteste Rudolph (FFO) die Südwester Gäste und gab nach einem herzlichem Dankgebet den „Grill frei!“. Dieser Startschuss kam an. Wieder einmal hatten „unsichtbare Hände“ Sichtbares, in Form eines ansprechenden herzhaften und süßen Büfetts, Grill (mit allem, was dazu gehört), Getränke (warm/kalt) und natürlich Tische & Bänke (sorry, die vorher „geschleppt“ werden mussten) geschaffen, so dass man/frau mit (mehrmals) gefülltem Teller die Leckereien sitzend genießen konnte. Das die Sonne schien, muss hier nicht erwähnt werden, obwohl: außerhalb derselben war es stellenweise bitterkalt. Der Bezirks- Jugendgottesdienst begann um 14:00 Uhr. Und hier ging es für 165 GD- TeilneherInnen „um die Wurst“. Diese Redensart bedeutet ja Umgangssprachlich, das „wichtige Entscheidungen anstehen“ … Die „wichtigen Entscheidungen“ im Kontext des Textwortes aus Matth. 12,50: Den Willen Gottes tun!“ Der dienstleitende Bezirksälteste Rudolph zeigte auf, was „der Wille Gottes“ ist und hob hervor, das dieser Wille Gottes nicht für sich allein zu erfüllen ist, sondern immer nur in der Gemeinschaft mit anderen. Diese unterstrichen die Mitdienenden BE Schönicke (SW), BE Lundie (FFO), Dk:Damke (SW) und Dk.Hoffmann (FFO). Es ist immer „gefährlich“ persönliche Eindrücke zu schildern (Subjektiv? Objektiv?). Der Verfasser „traut sich“: Es war von Beginn bis Ende der Spreenhagener Zusammenkunft eine einfach tolle Atmosphäre spürbar. Die Schlussworte des Ältesten (sinngemäß): „Ihr (SW) seid jederzeit wieder willkommen, bzw. könnt auch gerne uns (FFO) einladen“ … hat dann der Amtskollege aus SW, BÄ Jeßke, zu beantworten … Der Verfasser könnte schon wieder … Danke an die Gastgeber und deren „unsichtbaren und sichtbaren Hände & Herzen“!


20.03.2011
Peter Berlik
P.B.
2.006



Quelle: www.nak-schoeneberg.de/news-ueberbezirklich/212
Bildergalerie zum Beitrag (20.03.2011)


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