News-Archiv Über-/Bezirklich

„Ich singe dir mit Herz und Mund“ wählte Bezirksältester Jeßke als Eingangslied für die Gemeinde, die der Einladung der Konfirmanden gefolgt war. Und es hatte sich gelohnt.

Die Konfirmanden des Jahrgangs 2013 „sangen“ zwar nicht, - gaben aber „mit Herz und Mund“ preis, was der zurückliegende Konfirmandenunterricht an Fundamente geschaffen hat!

Und das war gewaltig. Vergangenheit – Gegenwart und Zukunft unseres Glaubens wurden frisch bekannt. Man „kennt“ den persönlichen Glauben und trägt das Rüstzeug zum b)kennen in sich.

Von 2 Konfirmandinnen souverän moderiert, gestaltete sich diese letzte Konfirmandenstunde kurzweilig und inhaltsvoll. Fragen an/von den Konfirmanden an die Konfirmanden wurden von Selbigen erarbeitet und fanden sich voll wieder im aktuellen „Jahr des Bekennens“.

Bezirksevangelist Schönicke informierte zum Schluss dieser Stunde dann noch die Konfirmanden über anstehende Highlights in 2013, bevor der Bezirksälteste Jeßke dann mit bewegenden Worten wieder ein Kapitel Reichsgottesgeschichte der Neuzeit beschloss.

Randgeschehen: Pr. i.R. Gottschlag / Schöneberg wurde bei der Begrüßung gefragt, wann er denn konfirmiert wurde. 1949. Als er – mit dem Hirten i.R. Sommer (Zehlendorf) – in der Bank saß, wurde der Hirte gefragt, wann seine Konfirmation stattfand. 1950. Dann haben sie (Pr. i.R. Gottschlag) „gewonnen“. Antwort Pr.i.R. Gottschlag: „Wir haben beide gewonnen! Wir sind treu geblieben!

Das ist es! Nicht die Jahre zählen, - die Treue!!

Das wünschen wir einfach dem 2013-er Jahrgang auch! Einfach – aber innig!