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Faithbook oder Facebook?

Faithbook oder Facebook?

Faithbook oder Facebook?

Die Südwester Jugend fand sich am 26. Oktober zum ersten Faithbooktreffen in der Gemeinde Wilmersdorf ein.

Faithbook?

Ein neues soziales Netzwerk der Neuapostolischen Kirche? Dies fragten sich wohl einige Jugendliche nach der ersten Ankündigung in Form eines Trailers. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass es bei diesem Projekt um etwas ganz anderes geht. Nämlich um den persönlichen Glauben.




Trailer:






Ins Leben gerufen wurde das Projekt von ein paar Jugendlichen, mit dem Ziel, die Bezirksjugend zu stärken und ihr Raum für Ideen zu geben.

„Wie sieht dein Glaubensbuch aus, ist es dick oder dünn? Möchtest du es mit anderen teilen oder doch lieber Inhalte von den Anderen aufnehmen?“ fragte eine der Initiatoren in die Runde und erklärte mit diesen Fragen den Hintergrund von Faithbook. Das Projekt ist aber auch dafür da, vielleicht mal wieder einen Blick mehr in die Bibel oder ähnliche christliche Schriften und Nachschlagewerke zu werfen.

Für ein möglichst effektives und breit gefächertes Arbeiten gibt es drei Gruppen: Orx, Prox und Kommunix, die sich um Organisation, Ausarbeitung und die Verbreitung von Informationen kümmern. Nachdem sich die jeweiligen Gruppenleiter vorgestellt hatten, ging es an die Arbeit: In einer sehr lockeren Runde wurden verschiedenste Ideen gesammelt, was die Jugendlichen selber unternehmen, anpacken und ausführen möchten. Angefangen von singen über bildhauen bis hin zu einem Bibelmarathon, wurden unterschiedlichste Gedanken geäußert, die in den nächsten Treffen vertieft und konkretisiert werden.

Um zum Beispiel die Termine und wichtige Informationen immer parat zu haben, wurden „Glaubensbücher“ verteilt, in denen nun schon der nächste Treffpunkt steht: 23. November in Berlin-Wilmersdorf um 15 Uhr. Jeder engagierte Jugendliche ist dazu herzlich eingeladen, mitzumachen und sich mit seinen Vorstellungen einzubringen.

Den Abschluss bildete ein kleines Spiel, in dem vorher verteilte Begriffe in einer Kurzgeschichte verbunden wurden. Trotz seltsamster Begriffe konnte die Geschichte ein witziges Ende finden und das konstruktive Treffen erfolgreich beenden.
31.10.2013
Peter Berlik
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Quelle: www.nak-schoeneberg.de/news-ueberbezirklich/286
Bildergalerie zum Beitrag (31.10.2013)


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