Wer kennt diese Situation nicht: Probleme auf der Arbeit, mit Bekannten oder in der Familie, vielleicht hat eine Autoreparatur die Urlaubskasse geplündert oder man wird krank und fragt sich: „Lieber Gott, warum ich, warum jetzt?“
Und in vielerlei Situationen können auch die Amtsbrüder nur sagen: „Warum der liebe Gott so entscheidet können wir noch nicht wissen, aber liebe Schwester / lieber Bruder: Gott liebt dich!“
Und nun liegt man abends im Bett, beschließt den Tag mit dem lieben Gott und fragt sich: Wofür soll ich dankbar sein? Doch schärfen wir unseren Blick und besinnen wir uns müssten gerade wir besonders dankbar sein, diese Dankbarkeit nimmt uns allerdings die Gewohnheit, deshalb ein paar Anreize trotz allem ein von Herzen kommendes Dankgebet zu bringen:
Beim Lesen dieser Zahlen kann man vielleicht schwer fassen, wie schlecht es einem großen Teil der Menschheit geht. Du, lieber Leser, gehörst nämlich im Natürlichen und Geistigen zu den reichsten Menschen dieser Erde. Das sollte dir auf der einen Seite Grund zur Dankbarkeit, auf der anderen viel Grund zur Fürbitte geben, denn auch ein großer Teil unserer Geschwister lebt unter schweren Verhältnissen.
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[1] www.bmz.de
[2] www.bmz.de
[3] www.bpb.de
[4] www.unesco.de
[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Andauernde_Kriege_und_Konflikte
[6] www.aerzte-ohne-grenzen.de