Blick übern Tellerrand

Hochzeitsglockengeläut in Schmargendorf …


… nicht hörbar, - allerdings für die versammelte Festgemeinde des heutigen Traugottesdienstes intensiv fühlbar.

Sicherlich mit Dauergeläut der Herzensglocken traten die frisch vermählten Julian & Stefanie an den Altar, um zum geschlossenen standesamtlichen Ehebund auch den Segen Gottes zu empfangen.

Vermittelt wurde dieser Segen durch den Bezirksältesten Jeßke. Zuvor gab er dem Brautpaar auf Grundlage Weisheit 5, 16.17 die Ausrüstung für eine sorglose, erfüllte Gemeinsamkeit mit auf den zukünftigen Weg. Sorglos in dem Sinne, das ‚der Höchste für sie sorgt’ (aus V.16) und ER sie ‚mit der Rechten beschirmt und mit seinem Arm verteidigt’ (aus V. 17).

In der direkten Ansprache vor der Segensvermittlung fokussierte der Bezirksälteste die Wirkung des göttlichen Segens auf die Vermehrung der bis dato empfangenen göttlichen Gaben des Ehepaars.

Musikalisch umrahmt wurde der Traugottesdienst vom Gemeindechor, Orgel, Klavier und einem ‚nationalen’ Gospelchor, dessen Vorträge bei den Zuhörern etwas in Bewegung setzte.

Im Anschluss an den Traugottesdienst gab das Hochzeitspaar „auf Wolke sieben“ (Warnemünder Str. 3) noch einen Empfang, bei welchem mancher „Götterfunke“ übersprang.


26.04.2014
Peter Berlik
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